Der Tesla-Chef greift mal wieder zu ungewöhnlichen Maßnahmen! Grund: Seine Autos werden ihm zu langsam zugelassen.

Elon Musk (48) hat dazu die Regierungschefs in Hamburg und Berlin angerufen und sich über die Zustände in den Behörden beschwert.

Die Gespräche führte er im März und April mit Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, und Michael Müller (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin. Vorwurf von Musk: Tesla-Kunden müssten bei Zulassungen extrem lange warten.Dies berichtete zuerst die „Welt“.

Darüber hätten sich zuvor Kunden seines Unternehmens bei Twitter beschwert, heißt es. Zum Teil hätten die Kunden mehrere Tage auf die Zulassung ihres neuen Tesla warten müssen.

• Ein Sprecher des Hamburger Senats zu BILD: „Es ging um die Zulassung von Autos, insbesondere im Händlerverfahren.“ Nähere Informationen wollte er auf Nachfrage nicht nennen. Bei sogenannten Händlerverfahren übernimmt der Verkäufer die Zulassung des Teslas.

• Aus der Berliner Senatskanzlei heißt es: Die Gespräche seien gut und offen verlaufen und man sei zu einem Ergebnis gekommen.

Aber nicht nur deutsche Bürgermeister müssen sich vor einem Beschwerdeanruf des Tech-Milliardärs fürchten: Sogar den französischen Präsidenten Emmanuel Macron (41) soll er persönlich angerufen haben.

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