Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Februar um 1,5 Prozent höher als vor einem Jahr, meldet das Statistische Bundesamt. Teurer wurden vor allem bestimmte Lebensmittel, darunter Zwiebeln und Kartoffeln. Heizöl kostete 14,2 Prozent mehr.

Zehn Dinge, die teurer geworden sind

  • Zwiebeln, Knoblauch: 51,9 Prozent (im Vergleich zum Februar 2018)
  • Kopfsalat, Eisbergsalat: 47,5 Prozent
  • Kartoffeln: 32,4 Prozent
  • Möhren: 26,1 Prozent
  • Kürbisse, Auberginen, Mais: 26 Prozent
  • Blumenkohl, Weißkohl, anderer Kohl: 21,3 Prozent
  • Betriebssystem, andere PC-Anwendersoftware: 20,5 Prozent
  • Feldsalat, Lauch, Sellerie: 20 Prozent
  • Umlage für den Betrieb einer Ölzentralheizung: 17,4 Prozent
  • Leichtes Heizöl: 14,2 Prozent
  • Neuer Deutschland-Atlas

    Jetzt schießen die Preise auf dem Land durch die Decke

    Der Immo-Kauf in deutschen Metropolen und deren Speckgürtel ist mittlerweile unbezahlbar. Doch auch die Häuser auf dem Land werden teurer.

Zehn Dinge, die günstiger geworden sind

  • Speicherkarte, USB-Stick: -20,5 Prozent (im Vergleich zum Februar 2018)
  • Gurken: -20,1 Prozent
  • Äpfel: -17,8 Prozent
  • Weintrauben: -17,7 Prozent
  • Entgelt für Tagesbetreuung (Kind ab 3 Jahren): -10,6 Prozent
  • Quark: -10 Prozent
  • Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren: -9,8 Prozent
  • Fernsehgerät: -9,4 Prozent
  • Mobiltelefon ohne Vertrag: -8,7 Prozent
  • Autoradio oder kombiniert mit Navigationsgerät: -8,2 Prozent

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