Kim Jong Un winkend in Menschenmenge: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un werde bald eine Erklärung zu seinem künftigen Kurs abgeben. (Quelle: Kyodo News/imago)

Kim und Donald Trump konnten sich auf dem vergangenen Gipfel nicht auf eine atomare Abrüstung Nordkoreas einigen. Nun stellt die Kim-Diktatur weitere Verhandlungen mit den USA infrage.

Nach dem gescheiterten Gipfel mit den USA vor zwei Wochen stellt Nordkoreas Führung nach Medienberichten weitere Verhandlungen über ihr Atomwaffenprogramm infrage. Nordkorea habe nicht die Absicht, vor den Forderungen der USA, die diese beim Gipfel in Hanoi vorgebracht hätten, einzuknicken, sagte Vize-Außenministerin Choe Son Hui laut der russischen Agentur Tass in Pjöngjang.
 

 
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un werde bald eine Erklärung zu seinem künftigen Kurs abgeben. Der Gipfel zwischen Kim und US-Präsident Donald Trump in Vietnam Ende Februar war ohne Absichtserklärung zu Ende gegangen. Beide Seiten kamen sich in der zentralen Frage der atomaren Abrüstung Nordkoreas und den Gegenleistungen der USA nicht näher.

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