Ein Eis geht immer. (Quelle: imago images)

Keine Panik, lieber ein Eis. In Bochum konnte sich ein Junge nicht aus einer Packstation befreien, die Feuerwehr musste zur Hilfe eilen. Das Kind war dennoch nicht unzufrieden mit der Situation. 

Ein ungewöhnlicher Einsatz, aber das Opfer blieb cool: Mit einem Eis in der Hand hat ein fünf Jahre alter Junge in Bochum gewartet, bis die Feuerwehr seinen anderen Arm aus einer Packstation auf einem Supermarktparkplatz befreit hatte. Der Fünfjährige hatte den Arm nach Angaben der Feuerwehr am Samstagmorgen so weit in einen Quittungs-Ausgabeschacht gesteckt, dass er ihn nicht mehr raus bekam. 
 

 
„Der Junge war aber tiefenentspannt“, sagte ein Feuerwehrsprecher. Jemand drückte ihm ein Eis in die Hand, und so wartete er geduldig zehn Minuten, bis die Rettungskräfte ihn wieder befreit hatten. Die Feuerwehrleute drückten dazu eine Klappe innerhalb des Schachts nach oben und zogen den Arm vorsichtig heraus.

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